5 Regeln für das Outfit im Vorstellungsgespräch

Du wurdest zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, weißt allerdings nicht, welches Outfit du anziehen sollst? Hat man es schon bis zum persönlichen Gespräch geschafft, will man ganz bestimmt nicht abgelehnt werden, weil man entweder over- oder underdressed ist.

Hier sind 5 Regeln, die du bei deinem Outfit für das Vorstellungsgespräch beachten solltest:

Regel #1: Das Outfit muss zum Typ passen.

Niemand nimmt dir den Anzugträger ab, wenn du mit Dreadlocks oder Nasenpiercings zum Vorstellungsgespräch erscheinst.

Regel #2: Das Outfit muss zur Aufgabe passen.

Bewirbst du dich bei einer Bank, ist ein Anzug Pflicht. Als IT-Systemadministrator beispielsweise ist ein Anzug nicht unbedingt ein Muss. Hier reichen gegebenenfalls auch Jeans, Hemd und Sakko. Verschaffe dir am besten vorab einen Überblick über die Firma. Informiere dich im Internet und prüfe, welche Dresscodes im Unternehmen herrschen. Gerade bei jungen Unternehmen und Start-ups ist ein Anzug im Vorstellungsgespräch oftmals zu viel des Guten.

Regel #3: Achte auf ein gepflegtes Äußeres.

Erscheine nicht im ungebügelten Hemd oder mit zerzausten Haaren! Wir Menschen entscheiden in den ersten Sekunden, ob wir jemanden sympathisch finden oder nicht. Würdest du jemanden einstellen, der unangenehm riecht oder auf dessen Hose sich große Flecken befinden? Ein sauberes und gepflegtes Äußeres ist wichtig, schließlich möchtest du auch für deinen zukünftigen Arbeitgeber ein ordentliches und verlässliches Bild abgeben.

Regel #4: Du musst dich im Outfit wohlfühlen.

Nichts ist störender, als im Vorstellungsgespräch – in dem die Nervosität sowieso etwas höher ist – zu enge Kleidung zu tragen. Doch auch zu weit sollte sie nicht sein.

Regel #5: Authentisch bleiben.

Diese ist die wohl wichtigste Regel: Sei authentisch! Selbst ein nicht perfektes Outfit lässt sich super kaschieren, wenn du offen, ehrlich und freundlich auftrittst.


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